Ein Leben in Balance für Mensch & Tier

Ernäh­rungs­be­ratung Raindrop-Massagen Aroma­be­ratung Stress reduzieren

Indivi­duell & Persönlich…Offen & Ehrlich… Mit viel Herzblut & Liebe… 

Hier bei FütterMich! stehe ich dir mit Rat und Tat rund um die Gesundheit deines Hundes zur Seite. Gestartet bin ich mit einer Futter­be­ratung und mittler­weile hat sich alles zu einem ganzheit­lichem Konzept entwickelt.

Stress ist nicht nur für uns Menschen der Krank­macher Nr. 1 und nur mit einem entspannten Menschen “erhalten” wir auch einen entspannten Hund bzw. ein entspanntes Tier. Die Anfor­de­rungen an unseren “modernen Sofahund” haben sich sehr stark verändert. Ursprünglich gezüch­teten “Arbeits­hunden” fehlen mittler­weile die Aufgaben und sie haben in unserem Alltag nach unseren Wünschen zu funktio­nieren. So ist Stress schon oft vorprogramiert. 

Die Folgen von negativem Stess sind nicht nur für uns Menschen mit großen Auswir­kungen verbunden. Auch unsere Tiere leiden dann z.B. unter erhöhten Anfäl­lig­keiten für Krank­heiten, Durchfall & Erbrechen, Verhal­tens­auf­fäl­lig­keiten, Ruhelo­sigkeit und einem erhöhten Stress­hor­mon­system, was zu weiteren psychi­schen Erkran­kungen wie. z.B. dem posttrau­ma­tische Belas­tungs­syndrom oder auch dem Cushing-Syndrom führen kann.

Wir uns auch unsere Tiere verlieren dann (plötzlich) die Kontrolle über unser Leben und auch uns selbst, verlieren soziale Kompe­tenzen, ziehen uns zurück oder gehen in den “Vertei­di­gungs­modus”. Auch der Körper arbeitet nur noch in einem “Notfall­modus” und das Immun­system kann nicht mehr so arbeiten wie es sollte. 

Somit wirkt sich Stress unwei­gerlich auf das Immun­system aus, welches sich zu 80% im Darm befindet. Allergien oder Unver­träg­lich­keiten können sich verstärken und vieles mehr. Viele Hundehalter*innen geraten so in ein Teufels­kreis, dem weder Hund noch Mensch hilft und oft macht es Sinn nach der genauen Bedeutung und Chance dieser Heraus­for­derung zu sehen. 

Durchfall z.B. hat uns immer etwas mehr zu sagen. Er deutet immer darauf hin, dass die Nahrung nicht richtig verar­beitet wird und wichtige Stoffe wie z.B. Wasser, Elekr­to­lyt­salze usw. verloren gehen. Eine nervöse Überak­ti­vität des Darms spiegelt uns ebenfalls eine gewisse “Hyper­ak­ti­vität” im seeli­schen Bereich und demnach sollte auch dort genauer hinge­sehen werden. Unser und auch der Körper unserer Tiere sagen und meistens alles, was wir brauchen. Man muss nur hinsehen und “zuhören”.

Die emotionale Balance und Gesunheit ist, meiner Meinung nach, für uns und auch unsere Hunde das Funderment eines gesunden Lebens und demnach setze ich den Fokus immer auf die “Stress­hy­giene”, zu der auch eine gesunde und ausge­wo­gende Ernährung gehört.

Kommst du mit mir auf die Reise in eine neue Welt? Du erhältst hier tiefe Einblicke in die ganzheit­liche Gesundheit Mensch & Tier. 

“Mann kann nicht alle Tiere dieser Welt retten,
aber dafür die ganze Welt eines Tieres!”
(Unbekannt)

Wobei ich dich unter­stützen kann:

Chronische Magen-Darm-Erkrankungen

Du kannst z.B. von häufigen Durch­fällen, Erbrechen, Sodbrennen usw. deines Hundes ein liedchen singen oder kämpft u.a. mit Magen­schleim­haut­ent­zün­dungen (Gastritis), IBD (Inflamm­atory Bowel Disease, auf deutsch: entzünd­liche Darm-Erkrankung)?

In vielen Fällen kann man mit einer ganzheit­lichen und natur­heil­kund­lichen Behandlung solche chroni­schen Erkran­kungen stark verbessern oder auch symptomfrei bekommen.

Hier liegt der Fokus ganz klar auf der Ernährung und der Ursachen­for­schung.
80% des Immun­systems liegen im Darm und erst wenn dort wieder “Ruhe” herrscht, kann der Körper wieder arbeiten, wie er sollte.

Nieren‑, Leber oder Bauchspeicheldrüsen-Erkrankungen

Dein Hund hat z.B. eine chronische Nieren­in­suf­fi­zienz (CNI)?
Solch eine Diagnose trifft häufig Hunde ab dem 7./8. Lebensjahr. 

Die chronische Nieren­in­suf­fi­zienz ist eine schwer­wie­gende Erkrankung, aber mit einer entspre­chenden & möglichst frühzei­tigen Behandlung kann man für eine gute Lebens­qua­lität erhalten oder wieder­eral­nangt werden. Auch hier spielt die Ernährung eine große Rolle.

Zum Verdau­ungs­system gehören ebenfalls u.a. die Bauch­spei­chel­drüse & die Leber, die am Verdau­ungs­prozess beteiligt sind. Auch hier sollte je nach Krank­heitsbild die Ernährung angepasst werden.

Allergien & Unverträglichkeiten

Allergien & Unver­täg­lich­keiten sind bei Hunden mittler­weile ebenso häufig wie bei uns Menschen.

Meistens ist die Suche nach der Ursache mühsehlig und oft verstecken sich im Futter Auslöser einer sogen­anten sekun­dären Futter­mit­tel­all­ergie. Der Hund reagiert also nicht auf die Futter­kom­po­nente, sondern eine belas­tende Substanz im Futter. 

So werden Inhalts­soffe im Futter oft nicht als die eigent­liche Ursache der Allergie erkannt. Genau aus diesem Grund treten Symptome auch nach häufigen Futter­wechseln wieder auf. 

Auch Umwelt­all­ergene & Schad­stoffe können eine negative Auswirkung auf unsere Hunde haben.

Überge­wicht

Über 50% der Hunde in den deutschen Haushalten sind nachweislich überge­wichtig und teilweise sogar fettleibig. Spätestens wenn ein Hund 10 % über seinem Ideal­ge­wicht liegt, ist er übergewichtig. 

Bei einem kleinen Hund mit einem Ideal­ge­wicht von 10 kg reicht also schon ein zusätz­liches Kilo zum krank­haften Übergewicht.

Die Ursachen sind vielfältig und werden manchmal einfach übersehen. Dazu gehört auch eine vergessene Futter­men­gen­re­du­zierung nach z.B. einer Kastration oder im Alter.

Überhöhte Futter­men­gen­an­gaben auf Fertig­fut­ter­mitteln führen ebenfalls gerne zu Überge­wicht, denn ein Hund der “Sofa-Fraktion” und ein Arbeitshund haben einfach einen unter­schied­lichen Bedarf. 

Um diesen Teufels­kreis zu durch­brechen benötigt man oft Unter­stützung von Außen ‚da eine Kolorien­re­du­zierung je nach Fütte­rungs­weise auch eine Nährstoff­un­ter­ver­sorgung hervor­rufen kann.

Senioren, Welpen/Junghunde & gesunde Hunde

Senioren, Welpen & auch Junghunde haben einen anderen Bedarf, als erwach­sende Hunde.

Senioren benötigen im Alter z.B. weniger Energie bei gleich­blei­bendem Nährstoff­bedarf und dort liegt oft das Problem in der reduzierung der Futter­menge, da auch die Nährstoff­zu­führung verringert wird. Entweder gehen unsere Senioren auf wie ein Hefekuchen oder zeigen Symptome einer Mangel­er­nährung, wie z.B. stumpfes Fell.

Welpen & Jundhunde haben einen erhöhten Nährstoff­bedarf und das Wachstum sollte über die Futter­menge geregelt werden. Passt man nun aber z.B. bei einem Fertig­futter die Futter­menge nach Unten an, weil der Hund zu schnell wächst, kann man damit einen Nährstoff­un­ter­ver­sorgung erzeugen. Grade für große Rassen kann dies u.a. zu schwer­wie­genden Gelenks­pro­blemen führen.

Verhal­tens­auf­fäl­li­geiten, Stess & Angst

Ein, meiner Meinung nach, absolut unter­schätztes Thema sind Ängste, Unsicher­heiten und Stress.

Jungunde/Welpen wurden in der prägenden Phase der Welpenzeit ggf. zu wenigen Reizen ausge­setzt, sind im alltäg­lichen Leben von den Außen­reizen total überfordert und haben demnach den ganzen Tag Dauer­stress.
Oder ihnen wurde nie wirklich beigebracht, was Ruhe heißt. Sie sind den ganzen Tag “on fire”, warten, dass etwas tolles passiert oder fordern dies aktiv ein.

Auch Hunde aus dem Tierschutz haben oft Probleme in die Tages­struk­turen der Halter zu finden.

Auch gesund­heit­liche Probleme können sich immer wieder auf das Verhalten von Hunden auswirken.

Schwie­rig­keiten innerhalb der Gruppe (z.B. bei Mehrhun­de­haltung) oder auch der Familie und Erziehungs- bzw. Kommu­ni­ka­ti­ons­pro­bleme können ebenfalls ungewünschte Verhal­tens­weisen hervorrufen.

Beratungen

Glück­liche Fellnasen

Weiter­bil­dungen

Kunden­stimmen

“Unser Hovawart/Retriever-Mix und ist 9 Jahre alt und hat leider seit ca. 6–8 Monaten starke Probleme seinen Kot abzusetzen. Er hat sich bei einem Spaziergang ca. 20x hinge­setzt und gedrückt – leider kamen nie mehr als Hasen­ködel raus – was für unseren Hund starke Probleme und auch Schmerzen bedeutet hat.
Natürlich haben wir alle möglichen Nassfuttersorten/ frisch Fleisch etc. probiert, aber nichts hat dem Hund geholfen. Es war zum Schluss so schlimm, das wir dem Hund den Kot aus dem Darm holen mussten, damit er eine Erleich­terung und keine Vergiftung davon trägt. Das war für uns auch immer proble­ma­tisch, weil es dem Hund natürlich weh getan hat. Zudem hatten wir immer noch das Problem, das der Hund keine Leckerlis bekommen konnte. Nun frisst er mit Begeis­terung und hat keine Probleme mehr beim Kot absetzen. 

Wir sagen vielen Dank Annika!” 

“Die Natur ist die beste Apotheke” 
(Sebastian Kneipp)

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